Die gute Ehe ist ein ew'ger Brautstand

Die gute Ehe ist ein ew'ger Brautstand
Die gute Ehe ist ein ew'ger Brautstand
 
Das sentenzhafte Zitat stammt aus Theodor Körners (1791-1813) Trauerspiel »Die Sühne« (6. Auftritt). Es bringt - in heute eher altmodisch anmutender Form - zum Ausdruck, dass es in einer guten Ehe keine Abstumpfung, keine Routine geben darf, sondern dass die Partner sich stets so umeinander bemühen, einander so liebevoll zugetan sein sollten wie in der Zeit ihres Verlobtseins. Eine so geführte Ehe bewahrt dann auch auf Dauer das Glück, das mit den ersten Tagen des Zusammenseins verbunden ist.

Universal-Lexikon. 2012.

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